Steckeradapter für England

Steckeradapter für England

Steckeradapter für England – Klein, aber wichtig!

Vor meiner Reise zur Chelsea Flower Show 2025 nach London stand – wie so oft – erst einmal die Technik auf dem Prüfstand. Denn auch wenn das Vereinigte Königreich geografisch gar nicht so weit entfernt liegt, ticken dort nicht nur die Uhren anders – sondern auch die Steckdosen.

Ich erinnerte mich noch gut an die Zeit, als man für jedes europäische Land einen anderen Adapter brauchte. Frankreich, Italien, Spanien – ich hatte früher so einen multifunktionalen Adapterwürfel mit sechs verschiedenen Seiten, den ich wie einen Schatz gehütet habe. Heute ist das dank EU meist Geschichte. Aber eben nicht auf der Insel. In Großbritannien brauchst Du einen Adapter für Steckdosentyp G.

Die Suche nach einem alten Adapter in den Tiefen unserer Technik-Schublade blieb erfolglos. Also klickte ich mich durch Amazon und entschied mich für ein Modell mit USB-A und USB-C Anschlüssen – praktisch, wenn man mehrere Geräte gleichzeitig laden möchte.

Der Adapter hat mir auf der Reise gute Dienste getan und war täglich im Hotel im Einsatz – oft sogar parallel für Handy, iPad und Smartwatch. Ein kleines Helferlein, das ich in Zukunft bei Englandreisen nicht mehr vergessen werde. Apropos vergessen – natürlich hatte ich meine Powerbank nicht dabei, die wäre ab wichtig gewesen, da es im Bus keine Auflademöglichkeit für Handys gab. Bei den vielen Fotos, die ich gemacht habe, wäre das aber gut gewesen. Ich musste das Handy ständig im Batteriesparmodus schalten, damit es den Tag durchgehalten hat.

Wenn Du wissen willst, wie ich englische Gartenkultur, königliche Paläste und jede Menge botanische Inspiration erlebt habe – dann schau gleich in meinen Reisebericht zur Chelsea Flower Show nach England.

Meine Empfehlung

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Einreisebestimmung für UK

Einreisebestimmung für UK

Einreise nach Großbritannien – so funktioniert das neue ETA-Verfahren

Bevor ich mich voller Vorfreude in die Planung meiner Gartenreise nach England stürzen konnte, stand erstmal ein neuer bürokratischer Schritt auf dem Plan: das neue ETA-Verfahren. Seit April 2025 müssen auch EU-Bürgerinnen und -Bürger vor der Einreise ins Vereinigte Königreich eine elektronische Reisegenehmigung beantragen – ETA steht für Electronic Travel Authorisation. Klingt erstmal nach Visum, ist es aber nicht.

Da ich meine Reise frühzeitig geplant hatte, konnte ich noch vom „Sonderangebot“ profitieren: 16 Pfund (ca. 12,50 Euro). Seit Mitte April kostet das ETA regulär 20 Pfund.

So lief’s bei mir ab:

An einem ruhigen Sonntag habe ich mir die offizielle ETA-App aufs Smartphone geladen – das funktionierte problemlos. Dann habe ich meinen Reisepass bereitgelegt (wichtig: mit diesem Dokument muss man auch tatsächlich einreisen, und er muss noch lange genug gültig sein).

Die App führt einen gut durch den Vorgang – allerdings nur auf Englisch. Wer sich mit der Sprache schwertut, sollte sich ggf. Hilfe holen. Alternativ geht das Ganze auch über den Computer, aber ich fand die App einfacher, weil sie direkt die nötigen Fotos aufnimmt.

Du brauchst:

  • ein Foto von Dir (Selfie über die App),

  • ein Foto vom Pass,

  • Kreditkarte
  • und das Smartphone muss in der Lage sein, den Chip im Reisepass auszulesen (Tipp: Handyhülle vorher abnehmen!).

Zum Schluss wird bequem mit Kreditkarte bezahlt – und dann heißt es warten. Laut Info kann die Bearbeitung bis zu drei Werktage dauern.

Bei mir ging es blitzschnell: obwohl ich sonntags den Antrag gestellt hatte, kam die Bestätigungsmail nach drei Stunden. Das ETA ist zwei Jahre gültig, die Erlaubnis ist digital mit dem Reisepass verknüpft – ein Ausdruck ist nicht nötig.

Bei meiner Englandreise hat die Einreise tatsächlich wunderbar funktioniert. Hier kannst du lesen, wie meine Gartenreise in England war: Zum Reisebericht

Reiseführer – ja oder nein?

Reiseführer – ja oder nein?

Früher war das keine Frage. Da gehörte ein Reiseführer einfach zur Reiseausstattung dazu – mindestens einer, oft sogar mehrere. Dicke Wälzer, liebevoll mit Eselsohren, Notizen und eingeklebten Tickets versehen. Aber heute? Im Zeitalter von Google, Wikipedia, ChatGPT & Co.? Braucht man überhaupt noch ein Buch im Koffer?

Ich sage: Jein.
Wie so oft kommt es darauf an.

Für mich sind Reiseführer ein wunderbares Mittel, um überhaupt neue Reiseziele zu entdecken. Ich schnappe mir gerne Bücher aus der Bücherei und lasse mich beim Blättern inspirieren – ganz ohne Bildschirm. Und wenn ich mich für ein Land oder eine Region entschieden habe, besorge ich mir gezielt mehrere Reiseführer und lese mich ein. Das geht mit einer Tasse Kaffee auf dem Sofa einfach herrlich entspannt.

Auf geführten Reisen habe ich früher immer ein Exemplar dabeigehabt, um mir Orte und Eindrücke gleich zu notieren. Heute nutze ich Fotos mit GPS-Daten – so weiß ich auch im Nachhinein noch, wo genau ich gestanden habe, als ich auf den Auslöser gedrückt habe. Das spart Gewicht im Koffer und Platz in der Tasche.

Aber ganz ohne Reiseführer?
Wenn Du auf eigene Faust unterwegs bist, lohnt sich ein Buch dann doch wieder. Denn: Nicht überall gibt es stabiles oder kostenloses WLAN, und wer keinen passenden Roaming-Tarif hat, schaut mit großen Augen auf die nächste Handyrechnung. Ein Reiseführer auf Papier funktioniert immer – auch ohne Akku und Empfang.

Mein Tipp:

Ich schaue bei der Auswahl immer auf das Erscheinungsdatum – denn ein aktueller, aber durchschnittlicher Führer ist oft hilfreicher als ein zehn Jahre alter Klassiker.

Favoriten? Klar!
📘 Reise Know-How – mein Dauerbrenner für fundierte Infos.
📗 Marco Polo – praktisch aufgebaut, regional gegliedert und mit Online-Tourenkarte ein echtes Plus.

Und wenn’s mal ganz schnell gehen muss? Dann hat man ja Google 😉

Hilfreiche Reiseführer für deine Englandreise

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Umsteigen mit der Bahn – besser mit Puffer planen

Umsteigen mit der Bahn – besser mit Puffer planen

Ich weiß gar nicht, wie oft es mir jetzt schon passiert ist – aber wenn ich von Erlangen nach Nürnberg mit der Regionalbahn fahre, die mir als perfekte Verbindung von der Deutschen Bahn angezeigt wird, kommt diese regelmäßig zu spät. Und das bedeutet: Der Anschlusszug, also mein eigentlicher Hauptzug, fährt mir direkt vor der Nase davon. Sehr ärgerlich, besonders wenn man eine lange Reise vor sich hat oder sogar eine Flugverbindung erreichen muss.

Deshalb mein ganz klarer Tipp für Dich:

Plane Deine Umstiegszeit großzügig! Bei der Buchung kannst Du meist die Mindestumsteigezeit selbst anpassen und zum Beispiel 10, 15 oder 20 Minuten Puffer einbauen. Ja, das bedeutet, dass Du früher am Zielbahnhof bist – aber es ist deutlich stressfreier, als den nächsten Zug hetzen oder sogar einen neuen Anschluss organisieren zu müssen.

Das gilt übrigens besonders für größere Bahnhöfe wie Hamburg, München oder Berlin, denn dort ist die Umsteigezeit oft sehr knapp kalkuliert. Und dann kommt es wie es kommen muss: Gleiswechsel, defekte Rolltreppen, nicht funktionierende Aufzüge – alles schon erlebt. Mit schwerem Gepäck oder wenn Du nicht ganz so mobil bist, kann das richtig herausfordernd werden.

Mir ist es auf den letzten beiden Reisen zweimal passiert, dass ich auf Hilfe angewiesen war – und ich hatte Glück: Zwei ausländische Mitreisende haben mir ganz selbstverständlich beim Tragen des Koffers geholfen. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön!

Also: Lieber ein bisschen früher und entspannt umsteigen, als in letzter Minute mit fliegendem Koffer die Verbindung zu verpassen. Und ja – ich buche mittlerweile konsequent mit Extrazeit.

Reisekopfkissen

Reisekopfkissen

Kopfkissen auf Reisen – Mein treuer Begleiter für erholsamen Schlaf unterwegs

Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht – aber ich komme mit den Kopfkissen in Hotels einfach nicht klar. Entweder sind es diese riesigen, unförmigen Dinger, bei denen ich nachts das Gefühl habe, sie möchten mich ersticken. Oder es sind diese flachen, knubbeligen Kissen, bei denen man das Gefühl hat, man liegt gleich auf der Matratze. Und wenn ich dann noch an meine Hausstauballergie denke, wird es ganz schwierig – denn Federkissen sind für mich tabu.

Schon vor über 15 Jahren habe ich mir deshalb angewöhnt, mein eigenes Kissen mit auf Reisen zu nehmen. Und was soll ich sagen – seitdem schlafe ich auch unterwegs viel besser. Klar, es ist vielleicht nicht das schickste Reiseaccessoire, aber ein gutes Kissen ist für mich die halbe Miete, wenn es um erholsamen Schlaf geht. Schließlich wollen wir im Urlaub ja Kraft tanken – und nicht gerädert zum Frühstück wanken.

Mein persönlicher Favorit: VitaLife

Ich nutze seit einigen Jahren ein Reisekissen von VitaLife – klein, kompakt, waschbar und ohne Federn. Es passt in den Koffer, nimmt nicht viel Platz weg, und ich weiß genau, worauf ich nachts meinen Kopf lege. (Man glaubt gar nicht, wie beruhigend das sein kann.)

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Es gibt inzwischen eine ganze Reihe an Reisekissen-Varianten, die sich je nach Vorliebe und Gepäckgröße gut einfügen:

  • Klassisches kleines Reisekissen – Mein Favorit: bequem, formstabil, waschbar.

  • Ergonomische Nackenkissen – Ideal für alle, die mit Nackenproblemen zu tun haben oder lange Flug-/Busreisen planen.

  • Aufblasbare Kissen – Super leicht und platzsparend, aber meiner Meinung nach eher für Flugreisen als für Hotels gedacht.

  • Memory-Foam-Modelle – Etwas schwerer, aber sehr angenehm und oft in Bezügen erhältlich, die Allergiker-freundlich sind.

Mein Tipp:

Wenn ihr – wie ich – öfter verreist, dann lohnt sich die Investition in ein Reisekissen, das zu euren Schlafgewohnheiten passt. Das erspart Euch viel Frust (und Rückenschmerzen) auf Reisen. Wenn ihr eine Allergie habt: Achtet unbedingt auf das Material! Am besten waschbar, ohne Federn und mit einem hygienischen Bezug.

Und wohin mit dem Kissen?

Ich packe meins meist oben auf die Kleidung im Koffer – als eine Art „Polster“, damit nichts zerdrückt wird. Und wenn ich mit dem Bus oder Zug unterwegs bin, kommt es direkt mit ins Handgepäck. Ich habe es sogar schon als Rückenstütze im Flugzeug genutzt – vielseitig einsetzbar!

Fazit:

Ob Wellnessurlaub oder Rundreise mit dem Bus – ein eigenes Kissen kann den Unterschied machen zwischen einer erholsamen Nacht und einer durchwälzten. Es muss kein Luxusmodell sein, aber es sollte zu Euch passen. Denn guter Schlaf ist kein Luxus, sondern die beste Reiseversicherung, die es gibt.

Also: Probiert’s mal aus – und berichtet mir gerne, auf welchem Kissen Ihr am liebsten träumt!

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Tipps gegen Reiseübelkeit

Tipps gegen Reiseübelkeit

Wenn das Schiff zu tanzen beginnt – Tipps gegen Seekrankheit & Reiseübelkeit

Ich gebe es zu: Vor meiner ersten Seereise hatte ich ganz schön Respekt vor der berühmten Seekrankheit. Und das nicht ohne Grund – spätestens wenn das Schiff bei Windstärke 8 gegen die Wellen stampft und das Wasser an die Fenster klatscht, ist Schluss mit Seefahrer-Romantik. Aber: Man kann sich vorbereiten! Und das möchte ich in diesem Beitrag mit euch teilen – meine persönlichen Erfahrungen und Tipps, wie man mit Seekrankheit umgehen kann, ohne gleich das ganze Reiseglück zu verlieren.

Seekrankheit – was passiert da eigentlich?

Seekrankheit (oder Reiseübelkeit im Allgemeinen) entsteht durch widersprüchliche Signale im Gehirn. Während unsere Augen vielleicht ruhig die Kabinenwand anstarren, melden Gleichgewichtsorgan und Muskeln: „Achtung, hier schaukelt alles!“ Das bringt das System durcheinander – und das Resultat ist meist ein flaues Gefühl im Magen, Gähnreiz, Kopfschmerzen und im schlimmsten Fall … na ja, ihr wisst schon.

Meine persönlichen Aha-Momente auf hoher See

Bei meiner Reise mit der Hurtigruten war ich bestens vorbereitet – und hatte Glück: Die See war ruhig, mein Magen auch. Ganz anders bei der Strickreise mit der Fähre Norröna – 10-Meter-Wellen und Sturmböen, das hat selbst gestandene Mitreisende aus den Schuhen gehauen (bzw. in die Koje gelegt). Ich habe kaum geschlafen, die Kaffeetasse tanzte auf dem Tisch, und sogar das Kofferpacken war ein Balanceakt. Und trotzdem: Mir war nicht übel – ich hatte offenbar das Seefahrer-Gen oder einfach die richtigen Tipps beachtet.

Vorbereitung ist das halbe Wohlbefinden

Hier meine wichtigsten Tipps gegen Reiseübelkeit:

✅ Vor der Reise:

  • Tabletten einpacken – z. B. Reisetabletten mit Dimenhydrinat, Vomex A, Reisetabs, Kaugummis mit Antihistaminikum. Wichtig: Am besten VOR Beginn der Reise nehmen, nicht erst, wenn einem schon schlecht ist.

  • Arzt fragen – Wer regelmäßig Medikamente nimmt, sollte mit dem Arzt klären, ob Reisetabletten dazu passen.

  • Ingwer ist Gold wert – Ob als Bonbon, Kapsel oder Tee – Ingwer beruhigt den Magen auf natürliche Weise.

  • Akupressur-Armbänder – Klingt esoterisch, aber viele schwören drauf. Ich hatte eins dabei – und es hat zumindest mental geholfen.

🚢 Während der Reise:

  • Nicht lesen! So schwer es mir fällt: Bücher in der Kabine gehen nur bei ruhiger See. Der Blick auf eine feste, horizontale Linie (z. B. den Horizont draußen!) hilft viel besser.

  • Frische Luft wirkt Wunder – Wenn’s geht, an Deck gehen. Der Wind im Gesicht und der Blick aufs Wasser helfen, sich zu „kalibrieren“.

  • Kabinenwahl beachten – Wer’s vorab buchen kann: Eine Kabine mittschiffs, möglichst tief, spürt die Bewegung weniger.

  • Essen nicht auslassen! Auch wenn man meint, nichts runterzubekommen: Ein leerer Magen verschärft die Übelkeit. Zwieback, Banane oder eine kleine Suppe helfen. Und bitte viel trinken!

  • Liegen & Augen schließen – Oft hilft es, sich in die Koje zu legen, möglichst auf den Rücken, Augen zu und langsam atmen.

  • Licht und Duft – Ich hatte auf der letzten Reise ein kleines Lavendelsäckchen dabei. Das beruhigt – und überdeckt auch mal den Geruch der Kombüse.

❌ Was nicht hilft:

  • Alkohol bei Seegang – Ein Gläschen zum Runterkommen? Lieber nicht. Alkohol kann die Symptome verschärfen.

  • Tabletten zu spät nehmen – Wenn die Übelkeit da ist, wirkt oft nichts mehr richtig. Lieber rechtzeitig handeln.

  • Sich verkriechen und nichts sagen – Wer sich nicht wohlfühlt, sollte mitreisende Personen oder das Personal informieren! Es ist keine Schwäche, und an Bord ist man oft auf Hilfe angewiesen.

Und wenn doch nichts gegen die Übelkeit hilft?

Dann bleibt nur: Durchhalten, viel schlafen, und sich trösten, dass auch das vorbeigeht. Mir haben an besonders wilden Nächten zwei Dinge geholfen: Eine Wärmflasche (oder heißer Tee im Becher) und die Hoffnung auf ruhigeres Wasser hinter dem nächsten Kap.

Mein Fazit

Seekrankheit ist kein Drama, wenn man vorbereitet ist. Und auch wenn sie sich mal meldet – mit ein paar Tricks und ein bisschen Selbstfürsorge lässt sich das meist gut aushalten. Und mal ehrlich: Lieber schaukelt das Schiff, als dass wir nie in See stechen.

Bleibt mutig, bleibt neugierig – und vergesst den Ingwer nicht!

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