Kurztrip Lissabon

Kurztrip Lissabon

Zwischen Konferenzraum und Kopfsteinpflaster: Mein Kurztrip nach Lissabon

Manchmal ist man beruflich unterwegs – und schafft es trotzdem, ein kleines bisschen Reisegefühl einzufangen. So ging es mir bei meinem Kurzbesuch in Lissabon im Mai 2025. Zwar stand die Arbeit im Vordergrund, aber ein paar Eindrücke von der portugiesischen Hauptstadt konnte ich dennoch sammeln. Und ich kann sagen: Lissabon hat Stil, Charakter – und einige Herausforderungen.

Lufthansa und der berĂĽchtigte AuĂźenstellplatz

Fangen wir vorne an: mit der Lufthansa. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich war erneut enttäuscht. Egal, von welchem Flughafen man startet oder landet – man wird zuverlässig an einer Außenposition abgestellt. Der sogenannte Service reduziert sich mittlerweile auf „Kaffee für 3,70 €“ und freundlich gemeintes Blabla. In Frankfurt bedeutete das: 5 Minuten Umsteigezeit, aber kein Bus, keine Treppe, nichts. Und wenn man dann auch noch von Flugsteig B zu A muss, kann das stressig werden – ganz besonders mit viel Betrieb am Flughafen.

👉 Tipp: Wer in Frankfurt umsteigt und nicht gut zu Fuß ist, sollte unbedingt vorab den Mobilitätsservice des Flughafens buchen. Das kann viel Stress ersparen.

Ankommen und Durchatmen in Lissabon

Lissabon selbst ist wunderschön, keine Frage. Besonders die typischen Bürgersteigpflaster in kunstvollen Mosaiken und die charmanten Fassaden haben mich sofort begeistert. Allerdings: Der Zustand der Gehwege lässt stellenweise zu wünschen übrig. Und wenn Du mit Rollkoffer, Gehhilfe oder schwachen Knien unterwegs bist, kann es mühsam werden.

Ich habe das Tagesticket für 7 € getestet – es lohnt sich. Die U-Bahnen sind zwar etwas in die Jahre gekommen (laut, ratternd und etwas rumpelig), aber zuverlässig und mit guter Taktung. Auch die Busse sind schnell, aber durch die Spurrillen ist das Sitzen sehr zu empfehlen. Insgesamt: Das Nahverkehrsnetz bringt Dich zügig überall hin – ein Pluspunkt.

Charmante Altstadt und aufdringliche Händler

Ein kleiner Spaziergang entlang des Tejo war für mich der schönste Moment meines Aufenthalts. Aber auch hier: viele fliegende Händler, die einem permanent Souvenirs oder Restaurantbesuche aufschwatzen wollen. Wenn Du wie ich gerne erstmal in Ruhe die Speisekarte studierst, kann das anstrengend sein. Preislich liegt Lissabon übrigens auf deutschem Niveau – ganz anders als z. B. an der Algarve. Und das bei deutlich niedrigeren Durchschnittseinkommen… ich frage mich ehrlich, wie die Menschen dort über die Runden kommen.

Kulinarisch gibt es jedoch nichts zu meckern: Von Streetfood bis zum Abendessen mit Kollegen – das Essen war immer lecker, egal wo. Besonders überrascht war ich vom Foodcourt in einem Shoppingcenter – einfach, preiswert und sehr schmackhaft.

Mein Hotel: Zenit Lisboa

Das Hotel Zenit liegt etwas auĂźerhalb im Viertel Avenida 5 de Outubro, etwa 20 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Die U-Bahnstation Saldanha ist in der Nähe, mit einmal Umsteigen kommt man bequem ins Zentrum – oder läuft die etwa 40 Minuten zu FuĂź durch eine interessante Strecke vorbei am Kreisverkehr Marques de Pombal und der Shoppingmeile Avenida da Liberdade. Das Hotel selbst: älter, aber gepflegt. Einziger Minuspunkt: extrem hellhörige Wände. Wer wie ich morgens um 4:30 Uhr aufbrechen muss, macht sich damit ungewollt viele neue Bekanntschaften…

Flughafen Lissabon: GroĂź, aber angenehm

Der Rückflug war früh – aber der Flughafen in Lissabon war überraschend entspannt, trotz vieler Reisender. Es gibt schöne Cafés, gute Shops und – was mir erst später auffiel – keine Durchsagen. Das macht es angenehm ruhig, aber Du solltest die Uhr im Auge behalten, denn die Wege zu den Gates sind lang und es gibt keine Rollbänder. Frühzeitig losgehen ist also Pflicht!

Fazit:

Lissabon ist definitiv sehenswert, wenn auch mit Einschränkungen. Für mich persönlich war es kein „Wow!“-Moment wie in manch anderen Städten, aber ich würde gerne bei Gelegenheit noch mal wiederkommen – vielleicht mit mehr Freizeit und weniger Berufsalltag.

Mein persönliches Fazit:

  • âś… Architektur & Atmosphäre: sehr charmant

  • âś… Ă–ffentlicher Nahverkehr: praktisch, wenn auch etwas rumpelig

  • ❌ Aufdringlichkeit in Touristenzonen

  • ❌ Lufthansa bleibt fĂĽr mich weiterhin keine Empfehlung

  • âś… Leckeres Essen ĂĽberall

  • âś… Flughafen Lissabon: groĂź, aber angenehm ruhig

Wenn Du also überlegst, Lissabon zu besuchen: Plane genügend Zeit ein, sei flexibel – und schau Dir die Stadt am besten mit einem etwas entspannteren Zeitplan an als ich es konnte. Es lohnt sich.

Mehr Eindrücke und Tipps für Portugal findest Du auch in meinem Reisebericht zur Algarve – dort ist es nicht nur wärmer, sondern auch günstiger und (noch) entspannter: Weiterlesen

Kurztrip Wien

Kurztrip Wien

Kurztrip nach Wien – Kultur, Kaffeehaus & Kaiserschmäh

Wien gehört zu meinen Lieblingsstädten – und obwohl ich im April beruflich dort war, konnte ich wieder ein kleines Stück Wien-Flair mitnehmen. Wer schon einmal zwischen Stephansdom, Prater und Hofburg spazieren war, weiß: Diese Stadt hat einfach Stil.

Bequeme Anreise mit der Bahn

Ich bin diesmal von Nürnberg mit dem Zug nach Wien gefahren. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Nerven – denn der Flug ab Nürnberg hätte mich über Frankfurt geführt und am Ende kaum schneller ans Ziel gebracht. Die Bahn ist hier wirklich eine gute Wahl: komfortabel, pünktlich, und der Umstieg in Passau zum österreichischen Team war sehr charmant. Der Wiener Hauptbahnhof hat mich wie immer überzeugt: sauber, sicher, gut organisiert und mit tollen Geschäften.

Nahverkehr in Wien: Vorbildlich!

Kaum angekommen, habe ich mir am Bahnhof ein 72-Stunden-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr geholt – für nur 17,10 €. Das ist nicht nur günstig, sondern auch unglaublich praktisch. In Wien stehst Du selten länger als fünf Minuten am Bahnsteig, egal ob U-Bahn, S-Bahn oder Straßenbahn. Selbst am späten Abend läuft alles zuverlässig – und das Sicherheitsgefühl ist durch das viele Personal an den Stationen sehr hoch.

Mein Hotel: Harry’s Home im 12. Bezirk

Übernachtet habe ich im Harry’s Home, mitten in einem Shoppingcenter im 12. Bezirk. Zugegeben, das klingt erstmal unromantisch – aber die Lage ist Gold wert: direkte Bahn- und U-Bahn-Anbindung, schnell in der Innenstadt, und kulinarisch vielfältige & preiswerte Angebote direkt vor der Tür. Mein Zimmer war modern, groß, sehr sauber – das Frühstück vielfältig und lecker. Insgesamt: ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wiener Kulinarik – zwischen Kalbsschnitzel und Kantine

Natürlich musste ein traditionelles Abendessen sein – und das hatten wir in der Nähe des Praters in einem altwiener Gasthaus. Herrlich deftige Küche und ein gutes Glas Wein – ein gelungener Abend. Aber Achtung: Wer zentral essen möchte, braucht entweder eine Tischreservierung oder starke Nerven. Wir hatten beides nicht und wurden enttäuscht. Außerdem: Ein echtes Wiener Schnitzel (also vom Kalb) ohne Beilage kostet in der Innenstadt bis zu 30 €! In den Außenbezirken gibt’s das Ganze mit Beilage schon für rund 23 €. Unser Kompromiss: zurück zum Hotel und ab ins Shoppingcenter-Restaurant – pragmatisch, lecker, günstig.

Ein kurzer Spaziergang durch die Kaiserzeit

Ein Nachmittag blieb mir noch für einen kleinen Spaziergang durch die Innenstadt – vorbei an Oper, Hofburg, Stephansdom. Wenn Du Architektur liebst, wirst Du in Wien vor Freude aufjauchzen. Ich bin jedes Mal aufs Neue beeindruckt von der Pracht dieser Stadt. Und ja, ich will wiederkommen – mit mehr Zeit.


Mein Fazit:

  • âś… Anreise: Die Bahn war diesmal top – pĂĽnktlich, komfortabel und deutlich stressfreier als Fliegen.

  • âś… Unterkunft: Harry’s Home – ein echter Tipp fĂĽr Wien-Besucher mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

  • âś… Nahverkehr: Vorbildlich! GĂĽnstig, schnell, sicher – so macht Ă–PNV SpaĂź.

  • âś… Essen: Sehr lecker, aber mitten in der Stadt auch ganz schön teuer.

  • âś… Wien selbst: Immer wieder schön. Ich träume jetzt schon von einem Besuch im Mai oder Juni, wenn die Gärten blĂĽhen – und von einem Herbst-Wochenende mit Museumsbesuch, Kaffeehauskultur und ein bisschen Wiener Melancholie.

Wien ist eine Stadt, die nie langweilt. Ob beruflich oder privat – sie bleibt charmant, majestätisch und ein bisschen eigensinnig. Und das macht sie so liebenswert. Ich komme bestimmt bald wieder!

Portugal entdecken

Portugal entdecken

Portugal entdecken – Sonne, Atlantik und eine Prise Lebensfreude

Wenn Du Lust auf Meeresbrise, charmante Städtchen und kulinarische Überraschungen hast, dann ist eine Reise an die Algarve vielleicht genau das Richtige für Dich. Für mich war es im Frühjahr 2024 genau die richtige Entscheidung – ein bisschen Wärme tanken, dem deutschen Frühling entfliehen und ganz nebenbei viel Schönes sehen. Ich war mit Klemm Reisen unterwegs, einem Veranstalter, den ich sehr empfehlen kann – zuverlässig, gut organisiert und mit einem sympathischen Reiseleiter. In diesem Beitrag nehme ich Dich mit auf meine Reise – von der Atlantikküste über blühende Täler bis hin zu malerischen Dörfern und dem einen oder anderen kulinarischen Aha-Moment.

Wenn Du nach dem Winter endlich wieder Sonne auf der Haut spüren möchtest, frische Luft durch die Lungen jagen und Deinen Blick über das offene Meer schweifen lassen willst – dann ist eine Reise an die Algarve im Frühling vielleicht genau das, was Du brauchst. So war es zumindest bei mir.

Im März 2024 bin ich mit einer bunt gemischten, herzlichen Reisegruppe und dem Veranstalter Klemm Reisen an die Südküste Portugals aufgebrochen. Und was soll ich sagen? Ich habe mich Hals über Kopf in diese Region verliebt: in die rauen Klippen, das satte Grün der Orangenhaine, die kleinen verschlafenen Orte – und in das entspannte Lebensgefühl der Portugiesen. Auch wenn mein Portwein am Ende größer ausfiel als geplant (Stichwort: Rotweinglas statt Likörglas…), war es eine rundum gelungene Reise mit vielen kleinen Momenten zum Schmunzeln, Staunen und Genießen.

Diese Woche an der Algarve hatte von allem etwas: Sonne, Kultur, Geschichte, Ausblicke zum Träumen und natürlich leckeres Essen – von Tapas am Flussufer bis zu Bifana und Pommes in der Dorftaverne. Es gab charmante Städtchen, windige Klippen, unzählige Kirchen und ein paar ziemlich lustige Zufallsbegegnungen, die mir sicher noch lange im Gedächtnis bleiben.

Ich habe gelernt: Nicht jeder Ort ist schön (ja, Albufeira, ich meine Dich), aber jede Reise bringt schöne Geschichten hervor – besonders, wenn man offen, gut gelaunt und mit einem Hauch Neugier unterwegs ist. Und genau so möchte ich Dich auch mitnehmen in meinen ausführlichen Reisebericht: Mit ehrlichen Eindrücken, kleinen Anekdoten, ehrlichem Lob, einem Hauch Reisekritik und vielen Tipps, die Dir vielleicht beim nächsten Algarve-Abenteuer weiterhelfen.

Also: Mach es Dir gemütlich, vielleicht mit einer Tasse Tee oder einem Gläschen Portwein – und begleite mich auf eine Woche voller Entdeckungen entlang der portugiesischen Küste.

👉 Hier geht’s zum ausführlichen Reisebericht: Portugal – Meine Algarve-Reise im März

Ich freue mich, wenn Du mitliest – und vielleicht Lust bekommst, selbst bald loszureisen. Wer weiß, vielleicht wartet ja der perfekte Sonnenuntergang schon auf Dich.

Meine Island Rundreise

Meine Island Rundreise

Eine unvergessliche Reise nach Island – und warum ich wiederkommen werde

Island war für mich schon lange ein Traumziel, aber gleichzeitig ein kleines Abenteuer. Es war meine erste große Reise alleine, meine erste geführte Rundreise und meine erste intensive Begegnung mit einem Land, das so anders ist als alles, was ich bisher gesehen habe. Nach einer Woche auf der Insel kann ich sagen: Island ist atemberaubend, wild, teuer, unberechenbar – und absolut einzigartig.

Die Magie Islands – Warum es mich begeistert hat

Was mir an dieser Reise besonders gefallen hat, war die unglaubliche Vielfalt der Natur. Hinter jeder Kurve wartete eine neue Szenerie, die mich staunen ließ: Lavafelder, die wie eine Mondlandschaft aussahen, Gletscher, die in der Sonne blau schimmerten, endlose Wasserfälle, schwarze Strände, heiße Quellen und tosende Wellen an der Küste. Island ist ein Land der Extreme, wo man an einem Tag durch Regen, Sonne, Wind und Nebel geht – und am nächsten Morgen wieder von etwas völlig anderem überrascht wird.

Die Menschen sind dabei entspannt, freundlich und haben einen trockenen Humor, der mir sehr gefallen hat. Besonders unser Guide Torfi hat uns mit seiner Mischung aus Fachwissen, Geschichten ĂĽber Elfen und spitzen Kommentaren ĂĽber das Wetter immer wieder zum Lachen gebracht.

Auch wenn ich allein unterwegs war, habe ich mich in der Gruppe wohlgefühlt. Die Reise war so gut organisiert, dass ich mich um nichts kümmern musste – ein großer Vorteil für eine erste Solo-Reise. Gleichzeitig hatte ich genug Freiraum, um mein eigenes Tempo zu finden. Die Mischung aus geführten Touren, spontanen Erlebnissen wie dem Schafabtrieb und ruhigen Momenten in der Natur hat für mich perfekt gepasst.

Was ich gelernt habe – und was ich anders machen würde

Natürlich gab es auch ein paar Herausforderungen. Island ist teuer – richtig teuer. Selbst mit Halbpension musste ich manchmal schlucken, wenn ich die Preise auf der Speisekarte sah. Beim nächsten Mal würde ich mich noch besser darauf vorbereiten, vielleicht mehr Snacks von zuhause mitbringen oder gezielt nach günstigeren Alternativen suchen.

Auch das Wetter war eine Herausforderung. Island hält sich nicht an Wettervorhersagen, und wenn es regnet, dann richtig. Mein Tipp für alle zukünftigen Reisenden: Vergesst den Regenschirm, nehmt stattdessen eine richtig gute Regenjacke! Ich hatte Glück, dass ich warme und wetterfeste Kleidung dabeihatte, aber ich habe einige Touristen frierend und durchnässt gesehen, die es unterschätzt hatten.

Die Rundreise war großartig, aber ich habe gemerkt, dass ich an manchen Orten gerne länger geblieben wäre. Gerade an der Eislagune Jökulsarlon oder bei den heißen Quellen hätte ich mir mehr Zeit gewünscht. Falls ich noch einmal nach Island reise – und das werde ich! – könnte ich mir vorstellen, gezielt einzelne Regionen zu erkunden, statt eine komplette Rundreise zu machen.

Für wen ist diese Reise ideal – und für wen weniger?

Island ist ein Paradies für Natur- und Outdoor-Fans, für alle, die gerne staunen, neue Landschaften entdecken und sich auf das Unvorhersehbare einlassen. Die Insel ist sicher und unkompliziert, was sie zu einem perfekten Ziel für Alleinreisende macht – ich habe mich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt.

Wer allerdings viel Stadtleben, Shopping oder Strandurlaub sucht, wird hier nicht glücklich. Auch für Reisende, die eine stabile Wetterlage bevorzugen oder gerne in luxuriösen Hotels übernachten, ist Island vielleicht nicht die beste Wahl.

Eine geführte Rundreise ist perfekt für alle, die sich um nichts kümmern wollen und in kurzer Zeit möglichst viel sehen möchten. Wer allerdings mehr Flexibilität möchte, sollte überlegen, mit einem Mietwagen auf eigene Faust unterwegs zu sein.

Mein persönliches Fazit – Komme ich wieder?

Oh ja, definitiv! Island hat mich in seinen Bann gezogen, und ich bin mir sicher, dass das nicht meine letzte Reise war. Beim nächsten Mal würde ich vielleicht eine Kombination aus geführten Touren und eigenen Erkundungen machen – oder mich auf eine bestimmte Region konzentrieren. Ich könnte mir vorstellen, den Nordwesten und die Westfjorde zu erkunden oder im Sommer zu reisen, um die Mitternachtssonne zu erleben.

Trotz kleinerer Herausforderungen war diese Reise eine der schönsten, die ich je gemacht habe. Ich habe beeindruckende Landschaften gesehen, mich auf neue Erlebnisse eingelassen, tolle Menschen kennengelernt – und vor allem gelernt, dass allein zu reisen eine wunderbare Erfahrung sein kann.

Island, ich komme wieder!

Magische Hurtigruten-Reise

Magische Hurtigruten-Reise

Magische Momente am Polarkreis –

Meine Hurtigruten-Reise

Stell dir vor, du wachst jeden Morgen an einem neuen Ort auf, ohne dein gemütliches Bett zu verlassen – genau das ist der Zauber einer Hurtigruten-Reise entlang der norwegischen Küste. Vom spektakulären Sonnenaufgang über dem Nidaros-Dom in Trondheim bis zur eisigen Polartaufe auf hoher See – meine Reise war voller unvergesslicher Erlebnisse.

Ich überquerte den Polarkreis, kostete arktisch gereiften Sekt, ließ mir den eiskalten Wind in Tromsø um die Nase wehen und kämpfte gegen rutschige Hafengebiete (Spikes an den Schuhen wurden zu meinem besten Freund!).

Doch es waren nicht nur die grandiosen Landschaften, sondern auch die kleinen Momente an Bord – das Shanty-Singen, spannende Vorträge über Nordlichter und die gemütlichen Abende mit heißem Tee (und etwas Rum), die diese Reise so besonders gemacht haben.

Lust auf Nordlichter, Polartaufen und echte Abenteuer auf See?

Dann tauche ein in meinen Hurtigruten-Reisebericht und begleite mich auf dieser einmaligen Fahrt entlang Norwegens faszinierender KĂĽste!